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Mit seinen Bergen, die sich steil aus dem Wasser erheben ist Symi eine der reizvollsten Inseln des Dodekanes.
Der malerische Charakter, die traditionelle Architektur, die klassizistischen Häuser mit ihren Giebeln, die mit Kie-
seln ausgelegten Höfe sind sehr beeindruckend, obwohl nicht mehr alle bewohnt sind. Symi war die Hauptstadt
des Dodekanes und der weltweite Mittelpunkt der Schwammfischerei.
Symi liegt nahe an der kleinasiatischen Küste, nur etwa 21 Seemeilen
südwestlich von Rhodos. Die Größe beträgt 58 qkm und der Umfang 85
km. In Symi kann man jeden Tag an einem anderen Strand baden, wobei
man allerdings ein Boot braucht. Der Hauptort der Insel heißt "Ano Simi",
von den Einheimischen auch "Chorio" genannt. Emborios, ein kleiner Ha-fen westlich von Ano Simi wird nur von wenigen Menschen bewohnt.
Das wichtigste Kloster der Insel trägt den Namen "Panormitis". Es liegt
an der Südspitze in einer geschlossenen Bucht mit Sandstrand. Das
Kloster ist dem Erzengel Michael geweiht und wurde Ende des 18. Jh.
erweitert
Um die Insel so richtig kennenzulernen, ist die Besorgung eines kleinen
Motorbootes sinnvoll. Wir besuchten zuerst die kleine Felseninsel "Ajia
Maria" an der Ostküste in der Nähe von Jalos. Den wohl eindruckvollsten
Strand (Ajios Georgios Disalonas) mit seinem 300 m senkrecht aufragen- den Felsen, muß man erlebt haben. Nanu, eine kleine malerische Bucht
mit wilden Zypressen und einer kleinen Taverne befindet sich ebenfalls an
der Ostküste. Einer der schönsten Strände nennt sich "Ajios Vasilios" an
einer großen und weiten Bucht, umgeben von Bergen und Zypressen.
Andere Klöster, außer dem berühmten Panormitis: Die Moni Rukunioti mit Wandmalereien in der Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Ein uraltes Kloster ist die Moni Kokkimidi.
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